Wer im Geschäftsleben eiene kompetenten und seriösen Eindruck machen will, der sollte zu klassischsten aller Kleidungsstücke für Männer zurückgreifen: dem Anzug. Doch es ist nicht so einfach, wie es sich anhört: Es gilt sich an viele kleine, so genannte Knigge-Regeln zu halten um im richtigen Licht zu erscheinen. Beachtet man diese nicht, kann der gewünschte Effekt schnell nach hinten losgehen. Deshalb bieten wir im Folgenden ein paar Tipps, wer diese befolgt ist auf der sicheren Seite.
Hose und Sakko müssen farblich aufeinander abgestimmt sein, ebenso wie das Hemd zum Rest. Der Hosenbund sollte weder rutschen noch kneifen. Bei der Länge der Hose kommt es wiederum auf den Schnitt an: eng geschnittenen Hosen enden an der Mitte der Fersenkappe, bei weiten Hosen am Schuhabsatz. Wichtig ist zu beachten, dass Aufschlaghosen ausschließlich zu klassischen Anzügen getragen werden.
Eine Weste ist keine Pflicht, falls sie getragen wird gelten jedoch die selben Regeln wie bei einem Dreiknopfanzug. Die Krawatte gehört selbstverständlich auch mit zu einem kompletten Business Outfit, sollte stets bis etwa zum Gürtel reichen und bestenfalls aus drei Teilen genäht sein. Meist bestehen Krawatten aus Seide und heben sich vom Rest des Anzugs ab.
Die Strümpfe reichen im Normalfall bis zu den Knien und sind eine Farbnuance dunkler als der Anzug, nur bei hellen Anzugmodellen sollte die Farbe den Schuhen gleichen. Wer merkt, dass die Strümpfe leicht rutschen, kann sich über Strumpfhalter Gedanken machen. Diese vermeiden einen Fauxpas: Die Haut der Beine sollte zu keiner Zeit zum Vorschein kommen, daher sind etwas längere Strümpfe – so genannte Business Socken – von Vorteil.
Wer diese paar Anzugknigge-Regeln beachtet, der Tritt in Zukunft sicherlich nicht ins Fettnäpfchen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrem neuen Job! Die richtigen Jobangebote aus der Schweiz finden Sie z.B. bei experteer.ch